Frankfurt am Main

Das Büro in Frankfurt am Main wurde 1994 gegründet und war zunächst in Mörfelden-Walldorf angesiedelt. Im Jahr 2005 zog das Büro in seine heutigen größeren Räumlichkeiten im Lyoner Stern in Frankfurt Niederrad um. Zentral gelegen am größten Verkehrs-knotenpunkt Deutschlands, dem Frankfurter Kreuz, bearbeiten wir Projekte aus dem mittel- und süddeutschen Raum. Unsere Kunden sind Städte und Gemeinden, Wasser- und Abwasserverbände, Stadtwerke, Flughafenbetreiber und Fluggesellschaften, Industrie- und Gewerbebetriebe sowie Projektentwicklungs-gesellschaften. Darüber hinaus bestehen intensive Kontakte zu Universitäten und Hochschulen aus der Rhein-Main-Region, so dass aktuelle Forschungsergebnisse in unsere Arbeit einfließen.

Insgesamt sind rd. 20 Mitarbeiter im Büro Rhein-Main tätig. Die Ingenieurinnen und Ingenieure der Verfahrenstechnik sowie des Bauingenieurwesens arbeiten interdisziplinär mit Ingenieuren aus dem Maschinenbau und der Energie- und Elektrotechnik zusammen. Das Ingenieurteam wird ergänzt durch Architekten, Geologen, Techniker, technische Zeichner und das Sekretariat.

Die Mitarbeiter des Büros Rhein-Main bearbeiten ein breites Spektrum an Projekten, schwerpunktmäßig aus den nachfolgenden Kompetenzfeldern. Die ausgewählten Referenzprojekte je Kompetenzfeld geben Ihnen einen Einblick in unsere Ingenieurarbeit:

Trinkwasser / Prozesswasser

Die Stadtwerke Heppenheim beabsichtigen den Ortsteil Ober-Hambach im Odenwald an das vorhandene Trinkwasser-
netz der Stadtwerke anzuschließen. Hierzu soll eine neue Transportleitung (Druckleitung) an das Ortsnetz Unter-Hambachs anschließen und in einen neuen Hochbehälter

Im Wasserwerk Ringheim wird Grundwasser mit Hilfe einer CARIX-Anlage zu Trinkwasser aufbereitet. Aus dem natürlichen Beladungszyklus der eingesetzten Ionenaustauscher resultieren Schwankungen im Anlagenablauf u. a. hinsichtlich der Parameter Nitrat und Härte.

Auf Anforderung der Genehmigungsbehörde wurde eine Wasseraufbereitungs-
anlage (WAA) errichtet, um die Trinkwassergewinnung vor dem Zustrom von Schadstoffen aus dem Grundwasser zu schützen.

Die Stadtwerke Heppenheim beabsichtigen den Ortsteil Ober-Hambach im Odenwald an das vorhandene Trinkwasser-
netz der Stadtwerke anzuschließen. Hierzu soll eine neue Transportleitung (Druckleitung) an das Ortsnetz Unter-Hambachs anschließen und in einen neuen Hochbehälter

Die Fraport AG hat den Frankfurter Flughafen entsprechend der prognostizierten Nachfrage für das Jahr 2020 ausbauen lassen. Dazu wurde u.a. die neue Landebahn Nordwest nördlich des Fraport-Geländes gebaut. Um für die neue Feuerwache 4 am Rand der Landebahn Nord-West 

Hochbau / Architektur

An ein bestehendes Logistikzentrum soll eine neue Warenumschlags- und Zwischenlagerhalle angebaut werden. Dies hat die komplette Überarbeitung der bestehenden Genehmigung und des Brandschutzes zur Folge. Die Hälfte der Neubauhalle wird regaliert,

In eine bestehende Luftfrachthalle sollte zur effizienteren Nutzung der vorhandenen Fläche eine Vollregalierung ein-gebaut werden. Nach einer detaillierten Bestandsaufnahme und einem komplett überarbeiteten Bauantrag erfolgte die Umsetzung dieses Vorhabens im laufenden Betrieb.

Die Deutsche Flugsicherung GmbH (DFS) erneuert ihre ASR-Radaranlagen in Deutschland. Im Rahmen des DFS Radarprojektes „MaRS“ wurde die Radaranlage „ASR-Frankfurt West (FFW)“ auf der Nordseite des Flughafens Frankfurt errichtet. Diese Radaranlage soll als Prototypenanlage für die

Elektrotechnik / MSR-Technik

Der Zweckverband Bodensee-Wasserversorgung (BWV) ist in seinem Einzugsgebiet für die Verteilung von etwa 125 Millionen Kubikmeter Trinkwasser pro Jahr verantwortlich.
Die zentrale Schaltwarte Stuttgart überwacht das Verteilnetz „nördlich der Donau“.

Die Gesamtkonzeption Prozessleitsystem, Fernwirk- und Übertragungstechnik beinhaltet Maßnahmen zur Erneuerung des Prozessleitsystems Verteilbetrieb in der Zentralwarte und den sechs Unterzentralen sowie die Ablösung der klassischen Fernwirktopologie durch

Das Anfang der 80er Jahre gebaute und Mitte der 90er Jahre erweiterte Müllkraftwerk wurde mit Bedien- und Beobachtungselementen in Kompaktwarten- und Mosaikbildtechnik ausgeführt

Die Planungsgemeinschaft Filtration (PGF) wurde von der Stadt Hanau mit dem Umbau der vorhandenen Filtrationsanlage (Biofilter) beauftragt. Der vorhandene Biofilter wird vor dem Umbau als nachgeschaltete Denitrifikation betrieben.

Planung der Elektro-, Automatisierungs-, Prozess- und Leittechnik für die Erneuerung der Nachklärbecken, Niederspannungsschaltanlage mit 34 Feldern, MSR-Schränke mit 6 Feldern, 175 Antriebe (Räumer, Rührwerke, Schieber)

Die FRAPORT AG betreibt das Regenrückhaltebecken RHB 11/12 und das Schmutzwasserpumpwerk (SW-PW) Airrail-Center am Standort des Flughafens Frankfurt am Main. Das RHB 11/12 liegt im Nordbereich des Flughafens Frankfurt am Main und dient der Entwässerung

Der Abwasserverband Rüsselsheim / Raunheim betreibt die Zentralkläranlage zur Reinigung der Abwässer der Städte Rüsselsheim und Raunheim mit einer Ausbaugröße von 98.000 EW. Die Dr. Born – Dr. Ermel GmbH wurde mit einem Optimierungskonzept der

Aufgrund der neuen Anforderungen an die Separierung von enteisungsmittelhaltigem Regenwasser im Winterbetrieb in den bestehenden Regenrückhaltebecken (RHB) am Flughafen Frankfurt am Main erfolgten im Auftrag der

 

Energiesysteme und BHKW

Die Stadt Sankt Augustin betreibt die Zentrale Abwasser-
behandlungsanlage Sankt Augustin (ZABA) mit einer Ausbaugröße von 200.000 EW. Der Klärschlamm wird in Faultürmen anaerob stabilisiert und das anfallende Faulgas in Gasmotoren energetisch verwertet.

Vor dem Hintergrund gestiegener Abwassermengen im Einzugsgebiet der Kläranlage Flörsheim wurde die Ertüchtigung der Kläranlage erforderlich. Die Planungsgemeinschaft Kläranlage Flörsheim wurde vom Abwasserverband Flörsheim mit den Objekt- und Fachplanungen für den Ausbau

Der Eigenbetrieb Stadtwerke Hochheim betreibt die Kläranlage Hochheim mit einer Ausbaugröße von 35.000 EW. Der Klärschlamm wird in einem Faulturm anaerob stabilisiert und das anfallende Faulgas in Gasmotoren energetisch verwertet.

Der Eigenbetrieb Stadtwerke Hochheim betreibt die Kläranlage Hochheim mit einer Ausbaugröße von 35.000 EW.
Aufgrund des altersbedingten Zustandes der Anlagentechnik wurde das Gassystem bestehend aus Gasspeicher, Gasfackel, Gasreinigung und Gasmotoren auf der Kläranlage Hochheim erneuert.

Die Entsorgungsbetriebe der Landeshauptstadt Wiesbaden betreiben auf ihrem Hauptklärwerk (325.000 EW) neben Anlagen zur Abwasserreinigung und Schlammbehandlung ebenso ein Blockheizkraftwerk.

Durch die Firmentrennung des Müllheizkraftwerkes Frankfurt Nordweststadt und der Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH (FES) am Standort Heddernheimer Landstraße wurde es erforderlich die Wärmeversorgung des Müllheizkraftwerkes neu herzustellen.

Die Stadtwerke Heppenheim haben auf der Kläranlage Heppenheim ein BHKW zur Erzeugung elektrischer und thermischer Energie aus dem in der Schlammfaulung anfallenden Faulgas errichtet. Das BHKW besteht aus einem Modul und wird gasgeführt betrieben.

Die Abwasser GmbH Nidderau ist Eigentümer der Kläranlage Windecken. Die Kläranlage wird von den Stadtwerken Nidderau betrieben und weist eine Ausbaugröße von 27.000 EW auf. Vor dem Hintergrund des Anlagenalters des vorhandenen BHKW wurde die Dr. Born – Dr. Ermel GmbH

Der Abwasserverband Obere Aar betreibt am Standort Taunusstein-Bleidenstadt eine kommunale Kläranlage mit einer Anschlussgröße von 50.000 EW. Der anfallende Klärschlamm wird in einem Faulturm anaerob stabilisiert. Das dabei entstehende Faulgas wurde mit zwei Gasmotoren á 50 kWel energetisch verwertet.

Die Stadtwerke Heppenheim betreiben die Kläranlage Heppenheim mit einer Ausbaugröße von rd. 80.000 EW. Die Dr. Born – Dr. Ermel GmbH wurde mit der Energie-
effizienzanalyse gemäß Arbeitshilfe des Landes Hessen beauftragt. Die vorgeschlagenen Optimierungsmaßnahmen wurden in einem

Flughafenplanung

Seitens der Fraport AG wurde die Arbeitsgemeinschaft Dr. Born – Dr. Ermel GmbH / Obermeyer Planen + Bauen GmbH (PG 18 West) mit den Planungsleistungen einer qualifizierten Entwässerung der Startbahn 18 West einschließlich der erforderlichen technischen Ausrüstung und zugehörigen Bauwerke beauftragt.

Die Fraport AG beabsichtigt den Flughafen Frankfurt entsprechend der prognostizierten Nachfrage für das Jahr 2020 bedarfsgerecht auszubauen. Im Rahmen der Planungen zum Terminal 3 im Südbereich des Flughafens wurden Überflutungsanalysen für die luftseitigen Bereiche des Terminals erforderlich.

Seitens der Fraport AG wurde die Arbeitsgemeinschaft Dr. Born – Dr. Ermel GmbH / Obermeyer Planen + Bauen GmbH (PG 18 West) mit den Planungsleistungen einer qualifizierten Entwässerung der Startbahn 18 West einschließlich der erforderlichen technischen Ausrüstung und zugehörigen Bauwerke beauftragt.

Seitens der Fraport AG wurde die Arbeitsgemeinschaft Dr. Born – Dr. Ermel GmbH / Obermeyer Planen + Bauen GmbH (PG 18 West) mit den Planungsleistungen einer qualifizierten Entwässerung der Startbahn 18 West einschließlich der erforderlichen technischen Ausrüstung und zugehörigen Bauwerke beauftragt.

Der Flughafen Frankfurt Rhein-Main wurde 2011 um eine weitere Landebahn (Landebahn Nordwest) erweitert. Der Radarturm der Radaranlage ASR-Nord ragte auf Grund seiner Höhe von ca. 40,5 m in den Anflugkorridor dieser Landebahn und musste demzufolge rückgebaut werden.

Die Fraport AG hat den Flughafen Frankfurt am Main entsprechend der prognostizierten Nachfrage für das Jahr 2020 bedarfsgerecht ausbauen lassen. Das RHB G wurde im Südbereich des Flughafens in der Cargo City Süd gebaut.

Aufgrund der neuen Anforderungen an die Separierung von enteisungsmittelhaltigem Regenwasser im Winterbetrieb in den bestehenden Regenrückhaltebecken am Flughafen Frankfurt am Main erfolgen im Auftrag der Fraport AG

Die Lufthansa Cargo AG beabsichtigt am Standort Frankfurter Flughafen den Bau eines neuen Frachtumschlag­zentrums (LCCneo HUB). Dafür sind vorlaufend u.a. bestehende Ver- und Entsorgungsleitungen (Regenwasser-, Schmutzwasser-, Trinkwasser-, Fernwärme-, Elektro- und IUK-leitungen)

Schlammbehandlung

Die Abwasser GmbH Nidderau ist Eigentümerin der Kläranlage Windecken. Die Kläranlage wird von den Stadtwerken Nidderau betrieben und weist eine Ausbaugröße von 27.000 EW auf.

Bei der Stadtentwässerung Frankfurt am Main (SEF) fallen bei der Behandlung des kommunalen Abwassers in den Abwasserreinigungsanlagen Frankfurt Niederrad/Griesheim und Sindlingen etwa 40.000 MgTR/a an.

Auf der ARA Niedermittlau wurde sowohl der Rohschlamm der eigenen Kläranlage als auch der über eine Druckleitung herangeführte Rohschlamm der verbandseigenen ARA Neuenhaßlau behandelt.

Der Abwasserzweckverband Breisgauer Bucht betreibt die Verbandskläranlage Forchheim mit einer Ausbaugröße von 600.000 EW60.

Der Markt Großostheim betreibt die Kläranlage Bachgau mit einer Ausbaugröße von 35.000 EW. Der dort anfallende Klärschlamm wird anaerob stabilisiert, auf 24 % TR entwässert und anschließend durch externe  Verbrennung entsorgt.

Der Abwasserverband Fulda betreibt die Kläranlage Fulda mit einer Ausbaugröße von 150.000 EW. Der Klärschlamm wird überwiegend in Faultürmen anaerob stabilisiert, auf rd. 22 % TR entwässert und anschließend auf landwirtschaftlichen Flächen aufgebracht.

Im Zuge der sich im Umbruch befindenden gesetzlichen Anforderungen an die Klärschlammentsorgung, hin zu einer reinen thermischen Verwertung, wurden im Rahmen dieser Studie verschiedene Klärschlammverwertungswege und die grundlegenden rechtlichen Rahmen-
bedingungen dargelegt.

Der Abwasserverband Obere Aar betreibt am Standort Taunusstein-Bleidenstadt eine kommunale Kläranlage mit einer Anschlussgröße von 50.000 EW. Der anfallende Klärschlamm wird in einem Faulturm anaerob stabilisiert.

Abwasserbehandlung

Vor dem Hintergrund gestiegener Abwassermengen im Einzugsgebiet der Kläranlage Flörsheim wurde die Ertüchtigung der Kläranlage erforderlich. Die Planungsgemeinschaft Kläranlage Flörsheim wurde vom Abwasserverband Flörsheim mit den Objekt- und Fachplanungen

Vor dem Hintergrund gestiegener Abwassermengen im Einzugsgebiet der Kläranlage Flörsheim wurde die Ertüchtigung der Kläranlage erforderlich. Die Planungs-
gemeinschaft Kläranlage Flörsheim wurde vom Abwasserverband Flörsheim mit den Objekt- und Fachplanungen für den Ausbau der Kläranlage

Die Stadt Netphen betreibt die Kläranlage Netphen. Die Abwasserbehandlung besteht im Wesentlichen aus der mechanischen Stufe, einer biologischen Stufe und einer nachgeschalteten Kiesfiltration.

Die Stadtwerke Heppenheim betreiben die Kläranlage Heppenheim mit einer Aus-
baugröße von rd. 80.000 EW. Die Reinigung der Abwässer in der biologischen Stufe erfolgt nach dem SBR-Verfahren. Das gereinigte Abwasser fließt zur Abflussvergleichmäßigung aus den 4 SB-Reaktoren in den Ablaufspeicher

Die Planungsgemeinschaft Filtration (PGF) wurde von der Stadt Hanau mit dem Umbau der vorhandenen Filtrations-
anlage (Biofilter) beauftragt. Der vorhandene Biofilter wurde vor dem Umbau als nachge-
schaltete Denitrifikation betrieben. Durch den Ausbau der Belebungsbecken

Der Markt Großostheim betreibt die Kläranlage Bachgau mit einer Ausbaugröße von 35.000 EW. Das gereinigte Abwasser aus dem Klärwerk wird in die Welzbach-Flutmulde eingeleitet. Mit dem wasserrechtlichen Bescheid vom 15.12.2000 hat das Landratsamt Aschaffenburg dem Markt Großostheim

Bei der Herstellung von Speiseeis fällt organisch hoch belastetes Abwasser an, das bisher vollständig in der kommunalen Kläranlage mitbehandelt wurde. Um die biologische Stufe der Kläranlage zu entlasten

Das an den Regenüberlaufbecken der KA Emmingen abgeschlagene Mischwasser wird in den Seltenbach eingeleitet, dessen Wasser infolge des karstigen Untergrundes im weiteren Verlauf teilweise versickert.

Der Abwasserverband Rüsselsheim / Raunheim betreibt auf dem Standort Rugbyring 152, Raunheim die Zentralkläranlage zur Reinigung der Abwässer der Städte Rüsselsheim und Raunheim mit einer Ausbaugröße von 98.000 EW.

Die Stadtwerke Heppenheim (SWHP) betreiben zur Reinigung der Abwässer eine Kläranlage für ca. 80.000 EW. Gemäß Erlaubnisbescheid ist im Regenwetterfall eine Menge von 240 l/s auf der Kläranlage zu behandeln. Dies konnte jedoch bei starken Regenereignissen nur noch eingeschränkt nachgewiesen werden.

Hahnstr. 70
60528 Frankfurt am Main

Tel.: +49 69 23 80 78 - 0
Fax: +49 69 23 80 78 - 50

frankfurt@born-ermel.de

Neue Leitung im Büro Rhein/Main

Unser langjähriger Mitarbeiter Florian Herbert hat die Büroleitung unseres Regionalbüros in Frankfurt a.M. zum 01. Mai 2021 an seinen Nachfolger André Zöbisch übergeben. Herr Herbert wechselt als Mitglied der Geschäftsleitung an den Hauptsitz in Achim.

Vor dem Hintergrund gestiegener Abwassermengen im Einzugsgebiet der Kläranlage Flörsheim wurde die Ertüchtigung der Kläranlage erforderlich. Die Planungsgemeinschaft Kläranlage Flörsheim wurde vom Abwasserverband Flörsheim mit den Objekt- und Fachplanungen

Die Fraport AG beabsichtigt, die Startbahn RWY 18 West am internationalen Flughafen Frankfurt am Main qualifiziert zu entwässern. Die Startbahn, die im Jahre 1984 in Betrieb gegangen ist, soll zukünftig mit einem Entwässerungssystem bestehend aus Schlitzrinnen,